Aber klar doch!
Ganz simpel gesagt: Die Restschuldversicherung ist eine Form der Risikolebensversicherung, d.h. so etwas wie eine Versicherung zu Kredittilgung. Deshalb entspricht die Höhe der Restschuldversicherung der Kredithöhe, die in Anspruch genommen wurde. Die Beiträge sinken dann im Laufe der Zeit (mit Abnahme der Kredithöhe) meistens.
Jetzt stellt sich die Frage, ob so eine Versicherung auch sinnvoll ist. Nun, dazu muss man sagen, dass die meisten Anbieter eines Kredits so eine Restschuldversicherung als Voraussetzung für die Gewährung des Kredits setzen.
Vor allem für Großkredite, Darlehen und Baufinanzierungen ist das gang und Gebe.
Manchmal ist das auch für einen Autokredit so. Muss man aber wieder von Fall zu Fall sehen, denn für einen Gebrauchtwagen ist so etwas nicht unbedingt sinnvoll.
ich finde, diese Ganze Sache ist ganz gut auf dieser Seite erklärt:
http://www.risikolebensversicherung.com/restschuldversicherung/ da findest du auch noch ein paar Links, die das Ganze untermauern und erklären, wie sich die Beiträge zusammensetzen, was mit der Restschuldversicherung im Falle von Arbeitslosigkeit passiert und bei Berufsunfähigkeit.
Lass dich am besten mal beraten!