Wie wichtig ist Kaffee?




Irgendwo müssen sich die WGler doch auch wohl fühlen, hm?

Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Arastrus » 19.03.2009, 16:53

Aus der Neon 03/09:

Am 22. Dezember 2000 unterzeichnete Guy Ritchie einen Vertrag, der ihm Traumsex bis an sein Lebensende garantieren sollte. Durch seine Heirat mit Madonna sicherte sich der britische Regisseur das Recht auf exklusiven erotischen Zugriff auf die begehrteste Frau der Welt - scheinbar ein Jackpot auf dem hart umkämpften Datingmarkt. Die Queen of Pop, damals 42 Jahre alt, sah fantastisch aus und hatte in den Jahren zuvor bewiesen, dass sie wirklich jeden Männertraum erfüllen kann: Schulmädchen, Stripperin, Domina, All-American- Girl. Einige Zeit später hätte Ritchie seine Ehepartnerin wohl am liebsten auf Vertragsbruch und Zahlung einer Konventionalstrafe verklagt. »In Bed with Madonna« war entgegen aller multimedialen Versprechen (Bildband, Videos, Songtexte, Filme) wenig los. Nach vier Stunden Training am Tag sei die Diva viel zu müde, um an Sex auch nur zu denken. Sie schlafe in einem Kunststoffanzug, der nicht nur vor den Folgen des Alterns schütze, sondern auch jede Form von Haut-zu-Haut-Kontakt verhindere.

Diese traurige Geschichte vom Scheitern einer Ehe wäre nicht weiter erwähnenswert, würde Madonna neben ihrer Tätigkeit als Sängerin nicht auch eines der wichtigsten Messinstrumente der Postmoderne darstellen. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters kann man ihrem Corporate Design, dem jeweiligen Körperentwurf aus Outfits, Frisuren und BMI immer noch ablesen, welche Mode bald zum Mainstream wird; ein Werte- und Fashionkanon, der dann auch für dreißig Jahre Jüngere Verbindlichkeit besitzt. Madonna war Techno, Ethno und New-Disco, hin und wieder knutscht sie aus Gründen der Jugendkompabilität mit Britney Spears. Und vielleicht kann man am miesen Sexleben der Sexgöttin beobachten, was gerade in den Betten der Welt schiefläuft: Madonna ist die Ikone einer Gesellschaft, die trotz YouPorn und des vierzigsten Geburtstags des Doktor-Sommer-Teams in zunehmendem Maß sexuell gelangweilt und erotisch leidenschaftslos ist. Willkommen im Zeitalter der neuen Nüchternheit.

Hat nicht jeder im Bekanntenkreis mindestens ein Paar, das schon monatelang keinen Sex hatte, aber recht fröhlich erklärt, dass Kuscheln doch eigentlich genüge? Eine Umfrage des Kondomherstellers »Durex« ergab, dass sich jeder dritte Deutsche geknickt über das eigene Liebesleben zeigt, Sexexperten wie die Sexualtherapeutin und Sachbuchautorin Claudia Haarmann sind immer wieder verblüfft, wie sehr sich Frauen für ihre Wünsche schämen und wie unfähig sich Männer zeigen, die se zu befriedigen: »Von einem wirklich lustvollen Sexleben sind viele Frauen weit entfernt«, glaubt Haarmann. Die 68er haben sexuelle Erfüllung außerhalb monogamer Beziehungen gesucht und sich von erotischen Experimenten nicht nur persönliches Glück, sondern auch Erleuchtung und Weltfrieden versprochen. Ihre Kinder finden das irgendwie »peinlich« oder »lächerlich« (Argumente dafür bekommt man eigentlich nie zu hören) und weigern sich strikt, darüber nachzudenken, wie sie von den Erfahrungen ihrer Eltern profitieren könnten. In den Abgrenzungskämpfen der Generationen erleiden erotischer Mut und Optimismus einen Kollateralschaden. Junge Deutsche reaktivieren lieber die Werte der Urgroßeltern, leben in langfristigen, monogamen Beziehungen und halten in Umfragen regelmäßig Treue und Vertrauen für die mit Abstand wichtigsten Werte in einer Beziehung. »Aufregender Sex« landete auf dem letzten Platz, noch hinter Partybesuchen. Bettgeschichten findet man schlicht ein wenig überschätzt, was dann als selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert: Wer sich wenig vom Sex verspricht, wird auch nicht viel bekommen.

In seinem brillanten Buch »Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft« (Fischer, 12,95 Euro) beschreibt der österreichische Kulturwissenschaftler Robert Pfaller die neue Prüderie als Folge einer immer feindlicheren Einstellung gegenüber jeder Form von Genuss, Exzess oder Kontrollverlust: »Wir lassen uns das Rauchen verbieten, trinken Bier ohne Alkohol, essen Käse ohne Fett und können uns Sexualität maximal im geschützten Raum der monogamen Beziehung vorstellen. Aber auch dann bitte nicht zu wild.« Es passt ganz gut zu Pfallers These, dass Madonna sich selbst und ihre Kinder makrobiotisch ernährt, wie Boulevardzeitungen berichten: Fleisch, Zucker oder gar Fast Food sind streng verboten.

Auf den ersten Blick ist Sex in unserer Lebenswelt präsenter als jemals zuvor, zumindest in jenem Großteil des Lebens, den wir in den medialen Bildschirmbiotopen verbringen. »Pornografisierung«, so heißt das Schlagwort, mit dem die permanente Verfügbarkeit von Rammelvideos und die Egoaktfotografie der MySpace-Profile beschrieben werden. Und genau wie manche Menschen glauben konnten, dass amerikanische Immobilien in den letzten zehn Jahren ihren Wert vervierfacht haben, einfach, weil es so in der Zeitung stand, suggeriert auch die Omnipräsenz des Sexuellen eine lustvoll enthemmte Gesellschaft. Was aber, wenn die Pornoblase schon längst geplatzt ist? Die sexuelle Gymnastik, die Madonna auf ihren Konzerten vorführt, scheint ja nicht einmal sie selbst zu erregen, und der YouPorn-Junkie erlebt selbst keine wilden Exzesse, sondern delegiert dieses Vergnügen an den Windows- Mediaplayer, einige wenige Amateurpornografen, die es tatsächlich geben mag, und das professionelle Personal der Erotikindustrie. Viele aktuelle Filme oder Romane verbinden sogar pornografische Inhalte mit prüden Botschaften. Der Skandalstreifen »Intimacy« von 2001 zeigt Hardcoreszenen, aber auch eine Frau, die an ihrer außerehelichen Affäre zu zerbrechen droht. Der französische Romancier und 68er-Hasser Michel Houellebecq hat in »Elementarteilchen « aus dem Jahr 1998 vielleicht Spaß am XXX-Content, gibt der Geschichte aber auch folgende Moral: Die nymphomanische Christiane bricht sich im Swingerclub beim Sex (von hinten!) das Rückgrat. Anders als in viel weniger expliziten Filmen der sechziger Jahre wie etwa »Die Reifeprüfung « (Dustin Hoffman schläft mit einer viel älteren Frau, brennt dann mit deren Tochter durch), wird sexuelle Offenheit heute nicht mehr als Abenteuer dargestellt, auf das man sich mit einer oder mehreren Personen einlässt, sondern als verzweifelte Geste, als leeres Rein-Raus, Keuchen, Stoßen - mit schrecklichen Folgen.

Wir nutzen nicht die Chancen der sexuellen Befreiung, sondern empören uns über sexuelle Belästigung. Mittlerweile erscheint kein Artikel über »Wetten dass ..?«, in dem nicht Thomas Gottschalks eigentlich recht harmlose Begeisterung für Frauen und deren Formen scharf verurteilt wird. Ein Mann mit vielen Affären gilt als gewissenloser Macho, sein weibliches Pendant hat zwangsläufig Probleme mit Psyche und Selbstbewusstsein. Es dürfte nur noch wenige Männer unter vierzig geben, die sich nicht schmierig vorkommen, wenn sie eine fremde Frau ansprechen oder ihr sogar ein Kompliment machen. Und die jahrhundertelang trainierten Gesten und Mimiken weiblicher Verführung - der Augenaufschlag, der Blick über die Schulter oder das abgeknickte Handgelenk - werden nur noch in Schwulendiskos konserviert wie in einem Museum (okay: und in unserer Modestrecke ab Seite 110). Wie kommt es, dass im Amerika der 70er Jahre sogar auf dem Land Partnertauschpartys mittels Autoschlüsselverlosung nichts Ungewöhnliches waren, während man heute noch nicht einmal mit dem Freund der Freundin flirten darf (und swingen als ein Hobby dicker Hartz- IV-Empfänger mit sächsischer Mundart gilt)? Ohnehin scheint offensiv ausgelebte Erotik zu einer Aktivität der Unterschicht zu werden, wie die Vorliebe für Tätowierungen und das Über ziehen des Dispokredits. Große Dekolletés, jahrhundertelang das Erkennungszeichen von Adel und Großbürgertum, gelten heute als »prollig«; mit wohligem Gruseln betrachtet der Mittelstand, wie sich »die Proleten« im Big- Brother-Container vergnügen oder in Talkshows von sexuellen Fetischen berichten. Die eigene Lust rigide zu kontrollieren, ist zu einem Distinktionsmerkmal geworden, zu einer symbolischen Waffe in den alltäglichen Klassenkämpfen.

Heute werden wir nicht mehr von Eltern, Pfarrern oder der Sittenpolizei überwacht, der Kontrolleur wurde outgesourct, er sitzt jetzt in unserem Kopf. Der amerikanische Soziologe Richard Sennett beschreibt in seinem Buch »Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität«, wie in den 60er Jahren und zeitgleich mit der sexuellen Befreiung der Wunsch entstand, das Leben nicht mehr nach fremden Vorgaben zu richten, keinen Rollenmustern mehr zu gehorchen, sondern immer authentisch zu sein. Der kategorische Imperativ lautet: Dulde nichts, was mit dem eigenen Ich nicht völlig übereinstimmt, keine Anweisung des Vorgesetzten, keinen elterlichen Karrierewunsch, keine Modevorgabe. Die Ironie dieses erfolgreichen Generationenprojekts ist nun aber, dass sich Selbstverwirklichung und sexuelle Revolution in gewisser Weise widersprechen. Denn authentischer Sex ist gar nicht möglich! Schon zur Anbahnung des Aktes muss man sich im Spiel der Geschlechter an Regeln, Rollenmuster, Skripte und Codes halten, die uns aufgeklärten Authentikern schnell lächerlich und peinlich erscheinen: der gefährliche Vamp, der geheimnisvolle Casanova, der charmante Gentleman, die launische Diva (ganz nebenbei macht das Rauchverbot die laszive Bitte um Feuer unmöglich). Wenn wir aber Rollen spielen, dann sind wir nicht mehr wir selbst - und nichts macht den Hyperindividualisten der Gegenwart mehr Angst. Im Bett führt man zudem nicht mehr selbst Regie, sondern ist einem Partner ausgeliefert, den eigenen Trieben und geheimen, ziemlich merk würdigen Wünschen, in denen hohe Schuhe, Outdooraktivitäten oder Uniformen eine Rolle spielen können. Die neue Prüderie hat also nichts damit zu tun, dass die alten religiösen Restriktionen Restriktionen plötzlich wieder einleuchten würden, sondern dass heute die meisten panische Angst vor dem Kontrollverlust haben, der mit wirklich gutem Sex einhergeht.

Um das erotische Kapital zu erhöhen, wird es nicht nötig sein, ein regelmäßiges Gangbangmeeting auf Entourage zu datieren oder in Strapsen und Mantel im Büro zu erscheinen. Aber bevor man überhaupt etwas ändert, muss man wissen, dass dieser Wandel möglich ist - und sich lohnen könnte. Vielleicht reicht für den Anfang die Erkenntnis, dass unser Leben gar nicht so lustorientiert ist, wie wir uns gegenseitig erzählen. Besagt nicht eine alte Erkenntnis der Philosophie, dass der Mensch niemals so unfrei ist, wie wenn er sich selbst für frei hält? Es könnte auch helfen, die sehr moderne Angst davor abzulegen, ein Objekt zu sein, ein Objekt der eigenen Triebe oder der Blicke und Wünsche der anderen. Ein selbstbestimmtes Subjekt sind wir den ganzen Tag lang, und vielleicht macht es sogar Spaß, die Rolle als Objekt möglichst gut zu spielen. »Vernünftig sein«, glaubt Pfaller, »heißt auch zu wissen, wann man besser nicht vernünftig ist, sondern sich dem Genuss hingibt.« Madonna wird darauf nicht hören. Unmittelbar nach der Trennung zeigte sie sich mit dem dreißig Jahre jüngeren Brasilianer Jesus Luz, einem Fotomodell und, wie die Presse behauptete, auch Pornodarsteller. Die ewige Sexgöttin und ihr zertifiziert potenter Lover bieten mal wieder ein glamouröses Bild prickelnder Sexualität. Wenn man aber hinter den Bildschirm blicken könnte, dann würde man vermutlich den armen Jesus auf der Bettkante sitzen sehen. Neben ihm absolviert Madonna im Kunststoffanzug ihren Regenerationsschlaf, er streichelt ihr sanft über den plastikbedeckten Hintern, sie spürt es nicht.

Was meint ihr?

Lg,
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon kuvano » 24.07.2013, 12:33

Ich liebe Kaffee einfach. Ohne ihn geht nichts. Nachmittags brauche ich meinen Espresso. Ohne den würde ich sonst wohl einschlafen... Gönne mir auch gleich einen. Dazu noch eine schöne Schokolade. Am liebsten diese hier. Perfekt!
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon susann » 04.11.2013, 15:23

da hast du recht... ohne kaffee geht bei mir auch nichts!
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Cortalla » 18.10.2017, 13:09

ja, kann ich leider auch nicht drauf verzichten. Am liebsten ist mir noch immer der Kaffee mit viiiel Milch!
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Aristotel » 23.11.2017, 18:06

Kaffee ist für mich mittlerweile überlebenswichtig :D
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Luvelmaschin » 16.01.2018, 11:49

Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn ich keinen Kaffee trinke!
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon LaifisLife » 27.03.2018, 09:57

Kaffee ist umso wichtiger je müder ich bin
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon zutte3 » 26.09.2019, 17:25

Hallo! Ich würde gerne eine neue Kaffeemaschine kaufen. Auf der Seite https://www.kaffeetrinker.net/single-kaffeemaschine/ habe ich eine Single Kaffeemaschine gefunden. Ich brauche nämlich eine für mich alleine und nicht so einen riesen Apparat! Meint ihr das lohnt sich?
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon MrLifeGuy » 15.04.2020, 09:00

Wichtig!!!
:n1: abe auch :bravo:
Let's get fucked up tonight!
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Denno1 » 15.06.2020, 15:00

ja, kann ich leider auch nicht drauf verzichten. Am liebsten ist mir noch immer der Kaffee mit viel Zucker :bravo:
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Cortalla » 24.07.2020, 10:28

Ja, meine Meinung bezüglich Kaffee hat sich immer noch nicht geändert. Gehört einfach zu meinem Leben dazu :D
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Giovann » 21.01.2021, 22:44

Hey!

Für mich persönlich ist Kaffee am Morgen schon sehr wichtig, weil ich nur auf diese Art und Weise so richtig stark in den Tag starten kann. Auch für meine Motivation ist es von Vorteil und ich habe auch festgestellt, dass komplett ohne Kaffee meine Produktivität darunter leidet.

Deshalb bin ich ehrlich gesagt auch sehr froh, dass ich mehr darüber erfahren konnte, welche Kaffeemaschinen zurzeit gerade im Trend liegen und meinen Chef davon überzeugen konnte, dass wir ein richtig hochwertiges Modell für unsere Betriebsküche kaufen.

Lg
Giovann
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Berti » 23.01.2021, 20:15

Es ist für mich eher so eine Art Placebo-Effekt (Kaffee trinken - ich werde wach).
Berti
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon xester » 04.02.2021, 17:32

Heutzutage könnte ich auch kaum mehr ohne Kaffee.
xester
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Ullee » 10.01.2022, 17:14

Ja schon wichtig, ich brauch schon so ein par Tassen Kaffee am Tag. Ich habe da auch gerade diesen Blog gefunden https://kaffin.de
Ullee
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Re: Wie wichtig ist Kaffee?

Beitragvon Joni92 » 13.12.2022, 14:57

Für mich ist Kaffee extrem wichtig, um morgens wach zu werden. Auch nachmittags brauche ich noch eine zweite Tasse für genügend Energie für den Arbeitsalltag. Mein persönlicher Favorit ist der Gorilla Kaffee, kennt ihr den?
Joni92
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